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Schnell ist man schon wieder in alte Muster und Gewohnheiten verfallen.
Aufhören mit dem Rauchen, weniger Alkohol trinken, mehr Sport treiben und ein paar Kilo abnehmen. Die Liste der Wünsche und guten Vorsätze ist besonders am Silvesterabend recht lang. „Vor allem gesund bleiben!“, lautet der Wunsch vieler, besonders hinsichtlich der Pandemie. Wann kommen wir zurück in die Normalität? Können wir dieses Jahr wieder reisen und feiern, oder geht es voll in einen neuen Ausnahmezustand? Wer weiß schon, was das neue Jahr bringen wird. Dennoch werden die meisten Menschen wohl in irgendeiner Form den zeitlichen Meilenstein des Jahreswechsels nutzen, um sich zu überlegen, was sie in ihrem Leben anders machen wollen.
Ob Sport, Ernährung, Partnerschaft oder Beruf, jeder hat Bereiche in seinem Leben, in denen er den Status quo nicht als optimal empfindet. Aber wie sinnvoll ist es eigentlich, sich Vorsätze fürs neue Jahr zu machen? Ein großes Problem bei vielen ist, dass man sich zwar gute Vorsätze setzt, aber sich gleichzeitig keine Gedanken darüber macht, wie man diese Pläne auch in die Tat umsetzt. Wenn man sich darüber keine Gedanken macht, ist es klar, dass die Vorsätze zum Scheitern verurteilt sind. Zu einer Verhaltensänderung gehört also immer auch ein Plan und wie man diesen in die Tat umsetzen kann.
Ein anderes Problem ist eine unrealistische Zielsetzung. Wenn es mit dem Gewichtsverlust nicht so schnell klappt wie erhofft, sinkt die Motivation, die Vorsätze weiter einzuhalten. Bei Verhaltensänderungen darf man zu Beginn nur kleine Schritte machen, um letztlich das Ziel zu erreichen. Ein guter Vorsatz sollte ohne Druck gefasst werden, und man darf sich selber nicht mit dem Zeigefinger drohen, wenn es mit dem Einhalten nicht klappt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14791″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wir fahren dieses Jahr im August mit Freunden nach Dänemark. Bis dahin muss ich noch kleine Renovierungsarbeiten im Haus verrichten. Weiterhin versuche ich, meinen drei Kindern ein gutes Vorbild zu sein. Dazu gehört arbeiten zu gehen, verzichten zu können und zurückzustecken für andere. Ich arbeite zurzeit in Schichten und teile mir mit meiner berufstätigen Frau die Hausarbeit. Mit Corona werden wir weiter leben müssen. Ich hoffe, dass es ausreicht, wie bei der Grippeimpfung, einmal im Jahr geboostert zu werden, sodass sich hoffentlich bald alles normalisiert. Ich spiele seit 35 Jahren Fußball und möchte gerne wieder normal weiterspielen. Ohne dem geht es nicht – Mario Bessel mit Quentin aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14788″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mein guter Vorsatz ist nach wie vor, mit dem Rauchen aufzuhören, und ich möchte weniger arbeiten, um mehr meinen Hobbys nachgehen zu können. Ich bin auf E-Zigaretten umgestiegen, doch das ist nicht das Gleiche und nicht befriedigend. Am Besten wäre es, ganz aufzuhören. Doch das ist nach fünf Jahren rauchen nicht so einfach. Ich arbeite als Gärtnerin und bin viel draußen. Das Wetter stört mich nicht, und es ist ein schöner Job, doch ich möchte die Arbeit etwas einschränken, um mehr Zeit zu haben. Meine Hobbys – Reiten, zwei Hunde und das Malen auf Leinwand mit Acryl- und Ölfarbe – kommen zu kurz – Kathrin Kreis aus Woltem[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14795″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dieses Jahr wollen wir im März nach Teneriffa und im Dezember in die Türkei reisen, wenn alles klappt. Außerdem fahren wir jedes Vierteljahr an die Ostsee nach Grömitz, Kühlungsborn oder nach Boltenhagen. Wir haben noch nichts gebucht, da wir gerade aus der Türkei zurück sind. Der Kurs der Lira sinkt, die Menschen freuen sich über jeden Euro Trinkgeld, den sie erhalten. Sie haben große Hoffnung, vor allem da sie alle Coronaregeln und Hygienemaßnahmen strickt einhalten und sind diesbezüglich teilweise pflichtbewusster als die Deutschen. Des Weiteren möchte ich mindestens fünf Kilo abnehmen. Wir gehen walken und laufen mindestens zwei Mal die Woche sieben Kilometer bis nach Fulde. Außerdem lassen wir Kohlenhydrate weg und essen morgens meist Eiweißbrot – Wolfgang Maxion aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14790″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ich möchte, dass Corona ein Ende hat und möchte meine Kinder nicht impfen lassen. Nun gibt es die nächste Variante und wer jetzt nicht auf die Straße zum Demonstrieren geht, ist selbst Schuld. Wie viele Vorschriften wollen sie noch erfassen? Die Geschäfte machen Pleite und es geht in eine Zweiklassengesellschaft über. Ich bin dreifach geimpft, doch kann andere anstecken. Auch boostern hilft nichts. Also muss man etwas anderes finden. Die Bürger sollten selbst entscheiden, und die Politik sollte den Menschen vertrauen. Reisen können wir auch nicht. Daher gehen wir viel reiten und leben Gott sei Dank noch in einer tollen Gegend und fühlen uns privilegiert – Maren Matern mit Lizzy aus Stellichte[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14789″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Es wird Zeit, dass die Pandemie ein Ende hat. Besonders das Maske tragen ist lästig. Unser Sohn kommt dieses Jahr in den Kindergarten. Da sind wir froh, dass wir eine Einrichtung gefunden haben, die es den Erziehern freistellt, ob sie Maske tragen oder nicht. Für Kinder ist es wichtig, die Mimik zu erkennen. Teilweise kann man die Querdenker verstehen. Es hilft aber nichts, da müssen wir durch, um gesund zu bleiben. Schön wäre es auch, mehr Klarheit in Bezug auf die Coronaregeln zu bekommen. Ich bin genesen und geimpft, doch vieles ist selbst den Ärzten noch unklar. Im Haus müssen wir zwei, drei Bauvorhaben realisieren. Ansonsten kann es nur noch besser werden – Marc Gensleitner mit Mailo aus Dorfmark[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“14794″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ich habe mir vorgenommen, mich bestmöglich um meine Gesundheit zu kümmern. Ich bin Jahrgang 1934, da steht die Gesundheit an erster Stelle! Ich fahre jeden Tag zehn Kilometer auf meinem Trimmrad. Das ist mein Ersatz für mein E-Rad. Mit dem ersten Elektrorad bin ich 30.000 Kilometer geradelt. Ich muss aufpassen, da ich Diabetiker Typ II bin und achte auf zuckerarme Ernährung. Doch das habe ich gut im Griff. Vieles, wie reisen und Auto fahren, kann ich nicht mehr machen. Doch es ist alles eine Sache der Einstellung. Ich bin froh über jeden Tag und dass ich noch etwas tun kann. Jammern hilft nicht – Werner Oermann aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]