[vc_row][vc_column][vc_column_text]
Für alle, die gerne Rad fahren, hat das Radland Niedersachsen eine Menge zu bieten.
Mehr als 40 Radfernwege mit 11.000 Kilometern Länge laden ein, die Freizeit im Sattel zu verbringen. Mit dem Rad fahren bedeutet, sich Zeit zu nehmen, um Land, Kultur und Tradition hautnah zu erleben.
In Niedersachsen geht das besonders gut, denn hier gibt es die kleinen Dinge am Wegesrand, die in Erinnerung bleiben. Der leckere, selbst gebackene Kuchen in den Cafés, die Fahrt auf dem „Plüttenhüpper“ oder das Kunstatelier in der alten verwunschenen Scheune.
Viele Radfernwege verlaufen entlang von Flüssen oder auf dem „platten Land“. Berge und Steigerungen sind hier kein Hindernis, höchsten eine steife Brise kommt einem mal entgegen.
Mit dem Elberadweg, dem Weser-Radweg und dem Ems-Radweg schlängeln sich drei der beliebtesten Radfernwege Deutschlands durch Niedersachsen. Auch Nordseeküsten-Radweg, Leine-Heide-Radweg, Aller-Radweg, Deutsche Fehnroute und Ilmenau-Radweg Lüneburger Heide sind klangvolle Namen im Reigen der niedersächsischen Radfernwege. Die 100 schönsten Radtouren Niedersachsens sind im offiziellen Ausflugsführer von Antenne Niedersachsen zusammengefasst.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15114″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mit Sicherheit. Es gibt etliche Ecken, die man anfahren kann. Zum Beispiel Rethem/ Aller, und auch der Londy-Park sind sehr schöne Ziele. Ich fahre nur mit meinem manuellen, alten Rad, meine Frau mit dem E-Bike. Wenn es gut passt, wollen wir die Aller entlang und im Café am Deich einkehren. Wir fahren viel Rad, erledigen damit auch alle Einkäufe und machen gerne Urlaub mit dem Rad, besonders die Flussläufe entlang. Wir waren gerade am Bodensee. Da haben wir uns die Räder aber ausgeliehen – Margit und Wolfgang Quer aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15113″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ich habe keinen Führerschein und bin aufs Rad angewiesen. Ich habe kein E-Bike und komme trotzdem fast überall hin. In Walsrode müsste für Radfahrer viel verbessert werden. Zum Beispiel parken Autofahrer oft auf den Fahrradwegen. Besonders die Paketfahrer sind oft sehr rücksichtslos. Am Tag fahre ich bis zu fünf Kilometer. Als Ausflugsziel kann ich den Borger Steg und den Schwarzen Winkel empfehlen, da kann man gut fahren. Aber auch die Vogelparkstrecke ist sehr schön. Der Nachteil ist, wenn es regnet – Klaudia Schulz aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15112″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ich nutze das Fahrrad zurzeit regelmäßig. Nur große Einkäufe erledige ich mit dem Auto. Alles andere wird soweit wie möglich mit dem Rad abgefahren. Ich habe die Zeit, da ich Rentner bin. Letzte Woche waren wir für eine Woche an der Nordsee von Emden über Norden nach Wilhelmshaven – rund 400 Kilometer mit dem E-Bike. Drei von zehn aus der Gruppe hatten aber kein E-Bike. Einer aus der Gruppe organisiert die Touren. So ging es am Main und der Elbe entlang. Im letzten Jahr waren wir an der Schlei, Kappeln und der Eckernförder-Bucht. Der Stadtverkehr in Walsrode ist verbesserungswürdig. Die schlimmste Ecke ist die Brückstraße – Karl-Heinz Nieber aus Walsrode[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15110″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Geplante Ausflüge mit dem Rad mache ich relativ selten. Dafür erledige ich 90 Prozent meiner Termine im Umkreis von bis zu 25 Kilometern mit dem Fahrrad. Für mich ist es ein persönliches Anliegen, die Umwelt zu schonen. Über 100 Kilometer kommen in der Woche da zusammen. Meine Frau und ich haben verschiedene Aufgabengebiete, da kollidieren die Termine. Doch wir sind oft in St. Peter Ording und fahren von unserem Wohnsitz mit dem Rad zum rund fünf Kilometer entfernten Strand. Die Radwege hier in der Region sind gut erschlossen. Es gibt aber noch einige Lücken. Was nicht zu unterschätzen ist – die Radwege müssen auch gut unterhalten werden. Einige lassen durch Wurzelbildung schon sehr zu wünschen übrig – Eckhard Langanke aus Visselhövede[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15111″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ich fahre zurzeit nicht viel Rad. Aber in der Vergangenheit bin ich sehr viel mit dem Rad gefahren. Da ich vom Dorf komme, ist man mit dem Rad und den Freunden schnell mal unterwegs. Wir wohnen direkt am idyllischen Aller-Leine-Radweg. Besonders an den Wochenenden sind viele Radler unterwegs. Ich habe tatsächlich noch ein manuelles Rad, das ich für kleine Touren nutze. Der Hund ist schon älter und läuft nicht mehr so gut am Rad mit. In einem Fahrradkorb bleibt er nicht sitzen – Frederike Keilwitz aus Jeversen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“15116″ img_size=“large“ alignment=“center“ style=“vc_box_border“][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Für Pfingsten haben wir noch nichts geplant. Vielleicht gehen wir Essen. Fahrradtouren kann ich zurzeit noch nicht wieder machen. Doch ich trainiere jeden Tag zu Hause auf dem Trimmrad und steigere mich täglich. Ein normales Fahrrad habe ich, aber kein E-Rad. Dafür gehe ich viel mit dem Hund raus. Bis letztes Jahr bin ich immer gerne die schöne Strecke von Westenholz durch den Bruch mit dem Rad gefahren. Man bewegt sich an der frischen Luft und in der Natur. Aber wenn ich fahre, dann immer ohne Helm – Renate Logemann aus Westenholz[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]